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Selbstliebe ­– Der Schlüssel zum Glück (Teil 2)

Das Thema Selbstliebe ist eins der wichtigsten Themen im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung!

Was Selbstliebe ist und warum sie so wichtig ist für ein erfülltes Leben und eine glückliche Partnerschaft habe ich in dem ersten Teil dieser 2-teiligen Beitragsreihe bereits angeschnitten.
Dieser 2-Teil dient dazu, dir zu zeigen, wie sich ein negatives Selbstbild auf dein Leben und deine Partnerschaft auswirkt!

Mangelnde Selbstliebe – Ein negatives Selbstbild und negative Gedanken beeinflussen die eigene Realität

In den Köpfen der meisten Menschen haben sich bereits vom Kindesalter an negative Gedanken über sich selbst entwickelt.

Es sind diese typischen Gedanken wie, „Ich bin nicht gut genug.“ oder „Ich bin nicht liebenswert.“, die jeder kennt. Doch wie kann jemand anderes gut über dich denken und dich lieben, wenn du es selbst noch nicht einmal tust? Für dieses Kernproblem fehlt bislang bei den meisten das nötige Bewusstsein.

Wie man über sich selbst denkt, bestimmt jedoch das eigene Leben maßgeblich. Negative Gedankenmuster beeinflussen unseren Alltag und unsere Wahrnehmung. Unbewusst wird die Unzufriedenheit mit sich selbst nach außen hin ausgestrahlt und wird von deinem gegenüber wahrgenommen. Deshalb sind Selbstliebe und eine positive Meinung über sich selbst auch entscheidende dafür, wie andere dich wahrnehmen.

Hat man ein negatives Selbstbild, befindet man sich darüber hinaus im Modus des Mangeldenkens.

Man denkt, man ist für etwas nicht gut genug, man kann etwas nicht, man hat etwas nicht verdient und so weiter. Mit dieser Einstellung und Denkweise zieht man sich genau diesen Mangel in sein Leben. Vielleicht hast du schon einmal von dem Gesetz der Resonanz, auch bekannt als Law of Attraction gehört? Falls nicht, dann warte gespannt auf meinen nächsten Blogbeitrag. Darin werde ich dir alles wichtige Wissen dazu vermitteln!

Das Gesetz der Resonanz besagt in Kürze, das Gleiches Gleiches anzieht! Damit erschaffst du mit deinen Gedanken und deinen Gefühlen deine Realität. Mit anderen Worten, wenn du denkst, du bist nicht gut genug, dann schaffst du in deinem Leben auch die entsprechende Situation, dass du nicht genug bist! Wenn du denkst, du bist nicht liebenswert, dann wirst du dieses „Nicht-Liebenswert-Sein“ für dich selbst erschaffen. Du ziehst es damit an und strahlst es aus. Unbewusst wird das von den anderen Menschen wahrgenommen, weshalb du mit deiner eigenen Einstellung über dich selbst Menschen von dir wegstößt. Gedanken der Verlustangst schaffen somit einen Verlust, genauso wie Gedanken des Mangels einen Mangel in deinem Leben erschaffen, wie zum Beispiel den Mangel an Liebe.

Umgekehrt schaffst du also mit einem positiven Selbstbild für dich selbst das entsprechende Umfeld.

Wenn du dich selbst annimmst, wie du bist, dir Fehler verzeihst, dir mit Achtung und Respekt begegnest, dann wird es auch jeder andere tun! Außerdem kannst du in einer Partnerschaft, deinem Partner nicht das geben, was du dir selbst geben kannst. Wie willst du jemandem Liebe schenken, wenn du für dich selbst keine Liebe übrig hast?

Deshalb ist es so ungemein wichtig, dass du zuerst eine gesunde Beziehung zu dir selbst aufbaust. Wenn du erreichst, dich so anzunehmen, wie du bist und Frieden mit dir selbst schließt, wirst du sehen, wie sehr sich das augenblicklich auf dein Leben und auf deine Partnerschaft auswirkt. Wenn du dir selbst deine Fehler verzeihst und dich akzeptierst, wird es dir auch leichter fallen, das Gleiche bei deinem Partner zu tun.

Beziehungen stehen folglich vor den großen Herausforderungen, dass sich meistens zwei Menschen begegnen, die ein schlechtes Verhältnis zu sich selbst haben, dass sie auf sich gegenseitig projizieren. Daher verstehen sich beide Partner gegenseitig nicht und erwarten voneinander Dinge, die nicht erfüllt werden können. Deshalb die eindringliche Empfehlung, fange erst damit an, eine glückliche und erfüllte Beziehung zu dir selbst aufzubauen!

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